Gemäss wissenschaftlichen Studien begrüsst die Schweizer Bevölkerung mehrheitlich einen Abbau bürokratischer
Vorschriften und mehr Selbstverantwortung für die Unternehmen.
Die Regulierungsdichte nimmt immer stärker zu. So umfasst die Sammlung der publizierten Gesetzestexte der Eidgenossenschaft per Anfangs März bereits knapp 1'000 Seiten.
Gefordert sind nicht pauschal mehr, sondern bessere Vorschriften.
In der Bevölkerung, in der Politik oder auf Verwaltungsebene gibt es sie bereits: Ideen für schlaue De-Regulierung.
5vor12 - der Preis für schlaue De-Regulierung zeichnet genau solche Ideen aus.
Als Gemeinderat: Im Parlament eine Motion eingeben und den Regierungsrat beauftragen, nach dem Grundsatz „one in
– one out“ das kantonale Gesetzgebungs-Dickicht zu reduzieren.
Als öffentlich-rechtliche Angestellte: Kurz vor der Pensionierung - zuhanden des Vorgesetzten - einen Vorschlag unterbreiten und aufzeigen, wie die
Aufgaben anders & effizienter umgesetzt werden könnten. Statt einer 100%-Nachfolgerin wird nun eine 50%-Nachfolgerin gesucht. Oder der öffentlich-rechtlich Angestellte kann einen
Vorschlag bringen, wie seine Stelle aufgehoben werden kann und wird zur Belohnung frühzeitig pensioniert.
Als Student/in: Im Rahmen der Abschlussarbeit darlegen, welche Register und Ämter (Grundbuchamt, Handelsregisteramt, Zivilstandsamt, etc.) durch
Blockchain ersetzt werden können und welche Einsparung bzw. Reduktion an Regulierung dies zur Folge hat.